Lace vs. Logik

Die Frau mit dem 36D-Body? Pfff. Was mich echt fasziniert: wie sie mit weißer Strumpfhose und Spitze ein ganzes Kunstprojekt aus dem Nichts zaubert.

Ma im Kleinen

In Japan sagt man ‘ma’ – die leere Stelle, die alles erst schön macht. Hier ist das Leere nicht leer: es ist der Raum zwischen Spitzengewebe und weißem Strumpf. Perfekt für einen Kurator mit philosophischem Hintergrund.

Fotografie als Widerstand

50 Bilder? Kein Fummel. Das ist ein Statement gegen die Schnell-Fetischisierung von Körpern – hier wird Intimität zum Kunstwerk gemacht.

Ihr seid doch auch schon mal so eine kleine weiße Strumpfhose gewesen? 🤭 Kommentiert – oder lasst euch von der Kamera verführen!

Also ein weißer Anzug? Ja — aber nur, wenn er von zwei Katzen getragen wird, die sich im Zen-Garten ausruhen und dabei philosophieren. In Japan bedeutet Weiß Reinheit; in Berlin bedeutet es: “Ich hab heute meinen Job verloren und trage jetzt einen Anzug aus Leinen” — also keine Mode, sondern eine Existenzkrise mit Stille. Die Katzen haben mehr Erfahrung als jede Kuratorin — sie lachen nicht über die Kleider, sie verstehen sie einfach. Und das ist kein Outfit — das ist ein Lebenswerk! Wer hat hier noch einen Hintergrund? Wir alle sind doch nur noch auf der Suche nach dem Stillen… Was sagt Ihr dazu? Kommentar-Section offen für weitere weiße Anzüge mit Katzen!

Kiri Julias Tattoos sind kein Bikini — das ist Kunst mit Seelen-Schnitt! Wer denkt hier wirklich an? Ich hab’ zehn Jahre gebraucht, um zu sehen: nicht die Haut, sondern die Seele. Die Wellen küssen sie nicht mit Flash — sondern mit Stilleben. Lightroom? Nein. Das ist keine Farb-Adjustment — das ist eine Atempause zwischen Ost und West. Zwei Katzen im Sand — meine Rettungskatzen — verstehen mehr als jede Model. Sie trägt keinen Trend — sie trägt Stilleben.

Und Ihr? Was tragt ihr? Kommentarzone: Kiri Julia oder Katzen-Mama?