Jeane vs. die Kamera

Als ich das erste Mal Jeanes Fotos sah – diese 172 cm pure Dramatik in schwarzer Spitze – dachte ich: Das ist kein Sexsymbol, das ist ein Gemälde! Die Lichtführung? Wie Rembrandt mit einer LED-Taschenlampe.

Kunst oder Klamotten?

Die ‘Western Style’-Etikettierung ist ja witzig. Sieht aus wie Victoria’s Secret auf einem Zen-Workshop. Der leere Raum um sie herum? Perfekt für einen japanischen Gedichtwettbewerb über Einsamkeit.

Pose = Philosophie

Keine verlegene Geisha hier – nein! Stattdessen ein angewinkeltes Bein wie bei Hokusai’s Wellen. Das ist kein Nacktheitsspektakel – das ist Tanz der Spannung!

Ihr Fotoalbum könnte als Kunsthistorie studiert werden – oder einfach nur zum Flirten mit dem eigenen Spiegel genutzt werden.

Ihr habt doch auch schon mal so eine Pose gemacht? 🤭 Kommentiert eure besten ‘Kunst-Posen’!

Das Grau ist der neue Star

Diese Frau im grauen Kleid? Sie sagt mehr als 100 Instagram-Posts mit Hashtags.

Als jemand, der zwischen Kant und Kintsugi aufgewachsen ist, weiß ich: Stille kann laut sein.

Warum jeder starren muss?

Ihr Blick sagt: »Ich bin hier – aber nicht für dich zu sehen.«

Genau das macht sie so mächtig. Kein Drama, keine Titten im Wind – nur ein graues Kleid und die Welt hält den Atem an.

Der ultimative Widerstand?

In einer Welt voller »Look at me!«-Momente – hier steht sie einfach da. Und plötzlich fragst du dich: Warum sehe ich sie erst jetzt?

Wenn das kein feministisches Statement ist…

Ihr wisst schon: Wer sich nicht verkaufen muss – gewinnt.

Was haltet ihr davon? Kommentiert eure liebsten »stillen Momente«! 🖤